Stephanie Venier – Skifahren ist alles, aber alles ist nicht Skifahren!

Im Februar drückte Stephanie Venier den Ski-Weltmeisterschaften in Saalbach-Hinterglemm mit einer Goldmedaille im Super-G und Bronze im Teambewerb (gemeinsam mit Katharina Truppe) ihren Stempel auf. Für das TEE OFF-Magazin nahm sich die sympathische Tirolerin Zeit, um über die WM-Erlebnisse, schwere Phasen ihrer Karriere – und ihre neue Leidenschaft für den Golfsport zu plaudern.

Stephanie, was hat sich seit dem 6. Februar (und dem Gewinn der Goldmedaille im Super-G) bei dir geändert?

(lacht) Ja, seit dem 6. Februar darf ich mich Weltmeisterin im Super-G nennen. Es ist total schön zu sehen, dass ich damit ein Vorbild für die Jungen sein kann und das macht mich schon ein bisschen stolz. Für mich persönlich hat sich jetzt nicht viel geändert, aber wenn ich privat unterwegs bin, dann werde ich öfter erkannt und auf die Goldmedaille angesprochen. Das ist aber auch ein wenig Lohn für die harte Arbeit.

Bist du generell ein Mensch, der den Rummel genießt oder freust du dich eher, wenn du deine Ruhe hast?

Also in Saalbach war es ganz extrem, das war für mich absolutes Neuland. Ich habe dann fast nicht mehr vor die Tür gehen können, auch nicht im Freizeitgewand, es hat mich einfach jeder erkannt. Eine kleine Story dazu: Ich wollte einen Kaffee trinken gehen und einmal raus, weil ich wirklich schon fast 10 Tage in Saalbach im Hotel war. Ich habe zu meinem Freund Christian und zu meiner Familie gesagt, jetzt gehen wir mal auf einen Kaffee, ich kann nicht immer im Hotel sein. Ich bin dann auf die Straße gegangen und genau 20 Meter weit gekommen. Es waren sofort 30 oder 40 Leute um mich und wollten Fotos und Autogramme. Das habe ich gerne gemacht, aber das war es dann mit dem Rausgehen, das hatte keinen Sinn. Da wurde mir bewusst, dass sich etwas verändert hat und dass so ein Rummel herrscht – das war neu für mich. Ehrlicherweise war ich dann wieder froh, nach Hause zu kommen und meine Ruhe zu haben. Saalbach war aber ein großartiges Erlebnis und diese Tage werde ich nie vergessen.

Moment of a Lifetime – Stephanie Venier strahlt bei der Siegerehrung des Super-G in Saalbach-Hinterglem

In den Interviews nach dem Rennen hast du erzählt, dass du an diesem Tag ungewöhnlich nervös warst. War das bereits ein Zeichen, eine Vorahnung, dass an diesem Tag „etwas geht“?

Gute Frage und schwierig zu sagen. Ich bin sogar fünf Tage vor dem Super-G noch daheim in der Badewanne gelegen, weil ich fast ein bisschen gekränkelt habe. Ich glaube, ich habe mich dann mehr auf das Gesundwerden konzentriert als auf die WM selber oder die Platzierung. Aber natürlich, dann am Tag davor oder zwei Tage davor war ich ziemlich nervös, ich habe schlecht geschlafen. Vielleicht war es eine Vorahnung, vielleicht habe ich gespürt, dass ich Großes erreichen kann und Angst bekommen. Vielleicht ist Angst nicht das richtige Wort, vielleicht war es Respekt. Respekt vor dem Moment, der auf mich zukommt und was er mit mir macht.

Du hattest die Nummer hinter Federica Brignone – als im Ziel die „1“ angezeigt wurde, glaubt man in diesem Moment bereits an den Sieg, an eine Medaille?

Es war ganz witzig, ich bin oben gestanden beim Zehner-Pieps (Anmerkung: das sind die letzten 10 Sekunden vor dem Start) und dann hat einer der Betreuer für mich hörbar gesagt: Das war jetzt die Goldfahrt von der Federica Brignone. Da habe ich mir gedacht „Oh Gott!!“ – und ich muss jetzt erst runterfahren. Wie ich dann im Ziel den „1er“ gesehen habe, habe ich mir dann schon ein wenig ausgerechnet, dass sich eine Medaille ausgehen könnte, aber an die Goldene habe ich da natürlich noch nicht gedacht. Die nächste Stufe war dann, als die Top-Gruppe im Ziel war. In diesem Moment glaubt man dann schon wenig an die Medaille und spekuliert auf die Goldene. Das war dann spannend und lief unter dem Motto: Eine Medaille wäre cool, aber eine Goldmedaille wäre dann noch cooler.

Stephanie Venier – nach der Zieldurchfahrt leuchtet der „1-er“ auf und eine Medaille ist in Griffweite.

Ab wann wurde es dir dann bewusst, ich bin Weltmeisterin – unglaubliche 8 Jahre nach der Silbermedaille in St. Moritz?

So richtig bewusst geworden ist es mir, glaube ich, in dem Moment, als alle Fahrerinnen im Ziel waren und da habe ich es dann auch schon ein bisschen genießen können. Die andere Frage ist, ob ich es schon realisiert habe und da denke ich, das ist immer noch nicht ganz passiert. Aber ja, ich bin jetzt einfach Weltmeisterin und was mir dabei einfach auch wichtig ist: Ich bin die gleiche Person geblieben, die ich davor war. Klar ich bin jetzt Weltmeisterin, aber ich begegne meinen Mitmenschen, meinen Fans immer auf Augenhöhe, das ist mir wichtig. Und ich werde meinen Weltmeistertitel nie raushängen lassen, weil das bin ich halt einfach nicht und das will ich auch nicht.

Welchen Traum hattest du zu Beginn deiner Karriere – war es ein Weltmeistertitel in der Heimat, vor deinen Fans, oder war das sogar zu viel für einen Traum?

Als kleines Kind sagt man auf die Frage „Was willst du einmal werden?“ oft sehr schnell, dass man Weltcuprennen gewinnen oder Weltmeisterin oder Olympiasiegerin werden möchte. Aber irgendwie weiß man als junger Mensch gar nicht so richtig, was eigentlich dahintersteckt. Und ja, dass dieser Traum tatsächlich in Erfüllung geht – damit habe ich selbst nicht wirklich gerechnet. Aber gerade deshalb ist es natürlich umso schöner.

Hast du zwischen der WM-Silbermedaille 2017 und deinen beiden Weltcupsiegen zu Jahresbeginn 2024 auch einmal ans Aufgeben gedacht?

Ja, ich würde lügen, wenn ich das Verneinen würde. Gerade zwischen 2021 und 2023 waren es sehr harte Jahre, in denen ich auch nicht mehr gewusst habe, ob ich überhaupt wieder an die Weltspitze herankommen kann. Vor allem habe ich ja das Gefühl, ganz oben zu stehen, schon gekannt. Ich habe das Gefühl nicht mehr gespürt und das war dann schon schwer für mich. Jetzt und im Nachhinein bin ich stolz darauf, dass ich weiter gemacht habe. Es war zwar nicht immer einfach, aber man sieht ja, was dabei rauskommen kann, wenn man hartnäckig bleibt.

Gold und Bronze – Stephanie Venier zählte zu den erfolgreichsten Athleten bei der Heim-WM in Saalbach-Hinterglemm.

Rory McIlroy hat erst vor kurzem das Masters gewonnen – 11 Jahre nach seinem letzten Sieg bei einem Major Turnier. Bei der Siegerehrung hat er seiner Tochter Poppy gesagt, man dürfe nie aufhören zu träumen und an seinen Zielen zu arbeiten. Kannst du dem zustimmen?

Absolut. Bei mir liegen zwischen der Silbermedaille und der Goldmedaille bei der WM auch acht Jahre und in diesen acht Jahren habe ich extrem viel erlebt – viele Höhen und Tiefen. Aber ich habe immer weitergearbeitet, immer gekämpft. Es hat Tage gegeben, an denen wollte ich einfach gar nicht mehr, aber ich bin mir immer treu geblieben. Skifahren ist mir persönlich einfach so wichtig und ich sage immer, ich bin in einer Beziehung mit dem Skifahren. Manche Jahre hat es halt nicht so funktioniert, aber wir haben es immer versucht, sind wieder auf gekrabbelt und sind drangeblieben.

Schon seit einigen Jahren hast du mit Golf deinen Ausgleichssport im Sommer gefunden. Wie ist hier der Funken übergesprungen? War dabei auch dein Freund Christian ein Faktor?

Ganz witzig, ich spiele erst seit letztem Jahr und Christian spielt ja schon viel länger, der hat schon Handicap 5. Er hat zu mir gesagt, er glaubt, dass mir die Sportart taugen würde. Ich habe gesagt ok, dann lass es mich probieren, aber sei mir nicht böse, wenn es mir nicht gefällt. Er hatte eindeutig recht. Es hat dann gleich von Anfang an supergut funktioniert und ich habe sofort ein gutes Ballgefühl gehabt. Mittlerweile taugt es mir richtig gut, ich habe schon mein erstes Turnier spielen können und ja, es macht mir irrsinnig viel Spaß. Im Golf ist es oft so: Du denkst, du hast es – und im nächsten Moment ist es schon wieder weg. Aber ich glaube, das macht den Golfsport einfach aus und das ist sehr, sehr interessant.

Wir kennen Christian als sehr ehrgeizigen Skifahrer und begeisterten Golfspieler. Wie „benimmt“ er sich mit dir auf der Runde?

Bei uns ist es eigentlich relativ gemütlich, aber ich glaube, das ist einfach, weil ich noch in der Anfangsphase bin. Er hilft mir und probiert mir schon noch oft Sachen beizubringen, zu lernen. Aber ich glaube: Sollte ich irgendwann einmal besser sein als er – was ich mir zwar vorstellen kann, aber was sehr, sehr schwer zu erreichen sein wird – dann ist es wahrscheinlich nicht mehr ganz so lustig für ihn (lacht). Mal sehen. Im Moment ist es auf jeden Fall richtig angenehm.

Lebensgefährte Christian Walder (WHI 5,3) hat Stephanie Venier zum Golfspielen überredet – daraus wurde eine gemeinsame Leidenschaft.

Golf hat zum Teil noch einen schlechten Ruf – Golf spielen nur die reichen und alten Menschen. Wie würdest du den Golfsport erklären, warum diese Vorurteile nicht stimmen?

Ich finde, dass die Vorurteile über den Golfsport heute überhaupt nicht mehr stimmen. Ich glaube, sie stammen noch aus früheren Zeiten, als Golf wirklich eine Sportart war, die sich nur wenige leisten konnten. So wie ich es heute erlebe – generell auf den Golfplätzen – spielen mittlerweile alle: Jung und Alt, Menschen mit ganz unterschiedlichem Hintergrund. ‚Arm‘ ist wahrscheinlich das falsche Wort, aber es spielen einfach ganz normale Leute genauso wie sehr Wohlhabende. Und genau das macht für mich den Reiz aus. Das Coole am Golfsport ist doch, dass wirklich jeder miteinander spielen kann – egal, wie gut oder schlecht jemand ist. Man geht gemeinsam auf die Runde, und das finde ich richtig, richtig cool.

Was fasziniert dich an diesem Sport so sehr, dass du dich einen Tag nach deinem zweiten Platz in St. Anton im Jänner 2024 bei uns wegen Spielmöglichkeiten im Sommer erkundigt hast?

Weil es mir mittlerweile irrsinnig viel Spaß macht – ganz klar. Im Winter ist zwar nicht viel Platz zum Golfen, auch Indoor-Golf ist begrenzt, aber ich finde Golf eine richtig coole Ausgleichssportart. Golf fördert die Konzentration – und das ist ähnlich wie beim Skifahren. Wenn dort ein Sprung daneben geht, musst du trotzdem fokussiert bleiben. Es kann immer noch etwas Großes draus werden. Genauso ist es beim Golf: Auch wenn mal ein Schlag misslingt, kannst du das Loch immer noch gut zu Ende spielen. Man muss im Moment, bei sich bleiben – und genau das finde ich irrsinnig spannend.

Wie schauen die Ziele bei dir im Golfsport aus?

Ok, die Ziele im Golfsport – gute Frage. Ich möchte mich schon verbessern, besser werden. Aber ich glaube, ich bin da noch ziemlich in der Anfangsphase und da sollte es relativ schnell gehen, hoffe ich zumindest. Aber wenn man dann einmal halbwegs spielt, werden die Schritte nur noch ganz klein, aber das ist ja ähnlich wie beim Skifahren.

Steffi, go for Golf“ – das muss man der Weltmeisterin nicht zweimal sagen. Sie erhielt vom Salzburger Landeshauptmann Wilfried Haslauer und Tourismuschef Leo Bauernberger einen Startplatz für das ProAm bei den Austrian Alpine Open.

Was fasziniert dich an guten Golfspielern – kann man sich was abschauen für den Skisport?

Ja, wie gesagt: Wenn es einmal nicht nach Plan läuft, bleiben Golfer trotzdem bei sich und versuchen, das Loch so zu Ende zu spielen, wie sie es sich vorgenommen haben. Und selbst wenn mal etwas danebengeht – nichts ist komplett verloren. Man kann auf den nächsten Löchern wieder aufholen. Das macht den Sport für mich so interessant. Ich finde, Golf ist eine extrem elegante Sportart – und auch für Zuschauer faszinierend. Gold und Bronze – Stephanie Venier zählte zu den erfolgreichsten Athleten bei der Heim-WM in Saalbach-Hinterglemm. Nach nur einem Sommer hält die 31-jährige Tirolerin bereits bei WHI 31,2. Unter 25 ist das Ziel für die heurige Saison. Moment of a Lifetime – Stephanie Venier strahlt bei der Siegerehrung des Super-G in Saalbach-Hinterglemm. Auf der Straße vertraut Stephanie Venier ebenso wie die Murhof Gruppe auf die Innovation und Verlässlichkeit von Audi. Beim Skifahren bin ich, salopp gesagt, in unter zwei Minuten im Ziel – und dann ist alles vorbei. Die Golf-Profis hingegen müssen sich stundenlang konzentrieren, Tag für Tag. Diese mentale Leistung ist wirklich beeindruckend – und macht den Sport so spannend.

Welcher Golfplatz hat dir bisher am besten gefallen und welche Plätze stehen in diesem Sommer am Programm?

Ich habe in Millstatt angefangen und das ist kein einfacher Golfplatz. Christian hat aber gemeint, wenn man es hier ‚daspielt‘, dann kann man überall spielen. Spaß beiseite, der Platz in Millstatt und das Panorama sind herrlich. Mir taugt der Platz sehr und mittlerweile weiß ich ja schon, wie ich mein Spiel anlegen muss. Mir ist es schon lieber, dass ich den Platz schon kenne, weiß wie die Löcher angelegt sind, wie lang sie sind – was auf mich zukommt. Und ja, in diesem Sommer steht Schloss Finkenstein am Programm und auch in Tirol möchten wir ein paar Mal eine Runde gehen. In Seefeld waren wir heuer schon und Mieming steht auch am Plan – schauen wir mal.

Reisen ist Teil deines Berufs und du verbringst natürlich sehr viel Zeit „on the road“. Ist Reisen eine Belastung oder eher ein Genuss, neue Orte kennenzulernen?

Gute Frage, bei mir ist Reisen eher Teil meines Berufes, damit ich zu den Wettkämpfen, zu den Rennen kommen kann. Vor Ort bleibt eigentlich wenig Zeit, die Landschaft, den Ort kennenzulernen, weil man sich halt wirklich aufs Wesentliche konzentriert: aufs Skifahren. Wenn wir z.B. in Amerika sind, dann ist es ja mit dem Skifahren am Vormittag nicht getan – sondern da spielt sich ja noch viel mehr ab. Am Nachmittag stehen dann Videoschauen, Konditionstraining und Physiotherapie am Programm und dann hat man keine Zeit mehr für Sightseeing und ist froh, wenn man ins Bett kommt. Aber ob Reisen jetzt für mich Genuss oder Belastung ist, das kann ich so nicht sagen. Ich setze mich oft, wenn wir wohin fliegen, einfach in den Flieger und schlafe. Bei mir ist das eher ein Mittel zum Zweck.

Nach nur einem Sommer hält die 31-jährige Tirolerin bereits bei WHI 31,2. Unter 25 ist das Ziel für die heurige Saison.

Welche Reise steht privat bei euch als nächstes am Programm?

Witzig, zurzeit ist einmal gar nichts geplant. Wir wollen wirklich einmal die Zeit daheim genießen. Wir werden mitunter auch viel Zeit am Golfplatz verbringen, viel beim Konditionstraining sein und deswegen einfach einmal daheim sein. Im Sommer haben wir es in Österreich auch sehr schön.

Hat es auch schon die erste reine „Golfreise“ gegeben?

Ja, die hat es letztes Jahr schon gegeben. Wir haben Golf und Wellness verbunden, als wir in Loipersdorf waren. Das war sehr cool, sehr interessant. Vor allem, weil wir in der heißen Phase im Herbst dort waren, da haben wir dann Golf, Konditionstraining und Wellness kombiniert. Das war extrem fein und machen wir sicher bald wieder.

Abschließend: Hat Stephanie Venier ein Motto?

Boah, ein Motto, habe ich ein Motto. Fürs Skifahren habe ich eigentlich immer eines gehabt: Skifahren ist alles, aber alles ist nicht Skifahren! Also ich habe das Skifahren gelebt, lebe es immer noch, aber ich habe auch das Daneben gelebt. Also ich habe die Freizeit genossen, habe viel Zeit mit der Familie verbracht, mit Freunden. Ich bin auch mal auf der einen oder anderen Party gewesen und das war für mich einfach extrem wichtig, dass ich auch den Ausgleich finde und mich nicht zu sehr „verkopfe“ – das hat mir eigentlich immer am meisten geholfen. Was auch gut zu mir passt ist: Locker voll! Mit der gewissen Lockerheit alles geben und mit dem bin ich jetzt immer relativ gut durchs Leben gegangen.

Stephanie Venier

Geboren: 19.12.1993 in Innsbruck
Familienstand: Freund Christian Walder
Erfolge: Super-G Weltmeisterin 2025, Vizeweltmeisterin Abfahrt 2017, Bronzemedaille Teamkombination mit Katharina Truppe 2025, drei Weltcupsiege. Gold, zweimal Silber und Bronze auch bei den Ski-Juniorenweltmeisterschaften 2013 und 2014.
Partner: BETA Wellness, Audi, SodaStream und Tischlerei Holzknecht.
Heimatclub: GC Millstätter See Handicap: 31,2
Lieblingsschläger: Pitching Wedge
Lieblingsplatz: GC Millstatt

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